Somit ist das Thema erledigt und man kann sich den wichtigen Dingen voller Hingabe zuwenden: „Helau“! Wünschenswert wäre eine
aufrichtige Familienpolitik, die die im Arbeitsleben stehenden Familien, welche die Erziehung ihrer Kinder - trotz aller Nachteile - in den ersten Jahren selbst übernehmen und die Stadt mit ihren Steuergeldern finanzieren, zu unterstützen.
Weiterhin wäre es angebracht in solche Entscheidungsprozesse Personen einzubeziehen, die zumindest rudimentäre Kenntnis hinsichtlich der zu entscheidenden Thematik haben. In diesem Fall: Eigene Kinder haben, erziehen und in allen Bereichen ihre Kinder unterstützen.
Da dies mit der derzeitigen Konstellation offensichtlich nicht zu realisieren ist, heißt es abzuwarten bis das zeitlich begrenzte Elend zu Ende geht.
In tiefstem Mitleid und in freudiger Erwartung eines personellen Wechsels, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,
Marcus Kläber
Rubrik: Leserbriefe
06.03.2014
Kommentare