„Wünschenswert wäre,....”

,....” (zu den Reaktionen auf den Leserbrief „Unglaublich, aber wahr! Gelebte Familienpolitik der Stadt Babenhausen mit freundlicher Unterstützung des ASB”, Babenhäuser Zeitung vom 13. Februar)

Politische Größe wäre gewesen wenigstens ein Mal zu eigenen Fehlern und offensichtlichen, nachweisbaren Missständen zu stehen und diese anzugehen. Leider wird jedoch wie immer, politisch gängiger Praxis folgend, ein Fehler mittels an den Haaren herbeigezogener „Statistiken” (Wir kennen das Sprichwort: „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!”) und konstruierter Scheinerfolge, das offensichtlich Falsche schön geredet.

Somit ist das Thema erledigt und man kann sich den wichtigen Dingen voller Hingabe zuwenden: „Helau“! Wünschenswert wäre eine
aufrichtige Familienpolitik, die die im Arbeitsleben stehenden Familien, welche die Erziehung ihrer Kinder - trotz aller Nachteile - in den ersten Jahren selbst übernehmen und die Stadt mit ihren Steuergeldern finanzieren, zu unterstützen.
Weiterhin wäre es angebracht in solche Entscheidungsprozesse Personen einzubeziehen, die zumindest rudimentäre Kenntnis hinsichtlich der zu entscheidenden Thematik haben. In diesem Fall: Eigene Kinder haben, erziehen und in allen Bereichen ihre Kinder unterstützen.
Da dies mit der derzeitigen Konstellation offensichtlich nicht zu realisieren ist, heißt es abzuwarten bis das zeitlich begrenzte Elend zu Ende geht.
In tiefstem Mitleid und in freudiger Erwartung eines personellen Wechsels, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,
Marcus Kläber

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