Zur Stadtverordnetenversammlung vom 27.März 2014. Wildpferde statt Waffen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

haben auch Sie damals in den 1980er Jahren gegen die Stationierung von Raketen auf dem Kasernengelände in Babenhausen demonstriert? Rund 30 Jahre nach dieser Stationierung wird auf dem gleichen Gelände eine vom Aussterben bedrohte Pferderasse angesiedelt. Ein später Triumph für alle  friedliebenden Menschen.

Schade ist nur, dass die CDU Babenhausen wieder einmal nicht die Zeichen der Zeit sieht und gegen das o.a. Projekt polemisiert. Die  freiwilligen Leistungen der Stadt zur Nutzung des Projekts für Bürger und Touristen werden mit dem Betrieb des Bundesforstes in einen Topf geworfen. Obschon es sich um kleine Beträge handelt damit die Pferde erlebbar werden, scheint für die CDU dieses positive Projekt aus der falschen politischen Ecke zu kommen. Die freiwilligen Leistungen zum Territorialmuseum in gleicher Höhe, werden Gott sei Dank nicht in Frage gestellt. Man muss schon den Eindruck bekommen, hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
Mit der Ansiedlung dieser Pferde  haben wir neben dem Naturschutzaspekt einen weiteren touristischen  Anziehungspunkt in Babenhausen.
Das ist ein Gewinn für uns als Bürger, den Tourismus und gut für unsere Gewerbetreibenden. Der Name unserer Stadt wird dadurch mit einem weiteren positiven Aspekt verbunden.               Franca Lohde

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