Jugendforum: „Hickelkreuz“ erstrahlt in neuem Glanz

Im Rahmen des Konzeptes der „Bespielbaren Stadt“ gibt es in Babenhausen verschiedene Spielstationen, um die Schulwege für Kinder attraktiver zu gestalten.

Eine dieser Stationen ist auch das „Hickelkreuz“ an der katholischen Kirche. Bei dem beliebten Kinderspiel „Himmel und Hölle“ werden nummerierte Kästchen auf den Boden gemalt, die dann springend, beispielsweise auf einem Bein, gemeistert werden müssen.
Witterungsbedingt war dieses schöne Spiel schon ziemlich verblasst und verwittert, weshalb das Jugendforum der Stadt Babenhausen mit Farbe und Pinsel bewaffnet, das „Hickelkreuz“ neu aufgemalt hat.     (Text/Foto: jf)

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06. Dezember 2018 - 00:56

Verblasstes Wissen auch mal neu auffrischen

Was auch ziemlich verblasst und fast unsichtbar ist, sind die vielen Tempo-30-Markierungen im Wohngebiet Ost. Da herrscht inzwischen nur so die Raserei und man wird regelrecht bedrängt, wenn man sich ans Tempolimit hält bzw. man muss wegen rasenden Entgegenkommenden auf den Bürgersteig ausweichen oder scharf bremsen, um einen Zusammenprall zu vermeiden. Echt schlimm. Da könnte auch mal jemand nachpinseln und am besten noch Haifischzähne dazu malen. Am besten wäre aber ab und zu mal eine Geschwindigkeitskontrolle. Im Übrigen kapieren die Meisten nicht, wie man sich im Kreisähnlichen Verkehr Kreuzung (Am Unter- und Obereichen) verhält. Da sollte am Besten wieder eine normale Kreuzung hin, damit jeder rafft, dass da rechts vor links gilt. Es wird nämlich schön am (ziemlich verwitterten) Blumenkübel vorbeigebrettert.



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