Reinheimer Segelflieger im Wettkampf unterwegs

Der Reinheimer Volker Polhaus in seiner ASH26E im Landeanflug auf den Flugplatz Feldkirchen kehrt vom Wettbewerbsflug aus den Alpen zurück.

Segelfliegen ist nicht nur das lautlose Dahinschweben am Himmel, sondern kann auch Racing, Wettkampf und Ringen um Punkte bedeuten. Das Finden der besten Aufwinde und die geschickteste Flugtaktik bestimmen, welcher Pilot die täglich neu vorgegebene Flugstrecke von zumeist 200 bis 500 Kilometern am schnellsten absolviert. Die Piloten der Flugsportvereinigung Reinheim gehen bei zahlreichen Streckenflugwettbewerben an den Start.

Bereits im April nahm Bernhard Nacke am International Gliding Cup in Klix teil und erzielte bei Flügen über der Lausitz und Polen den 12. Platz in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld, zu dem etwa der aktuelle Segelflugweltmeister zählte. Volker Polhaus zog es in die Alpen und ging beim Alpe Adria Cup im österreichischen Feldkirchen an den Start - Flüge im beeindruckenden Panorama der Hochalpen und ein 7. Platz in der Gesamtwertung konnte er vorn dort mitbringen. Aktuell nimmt Polhaus am Wettbewerb beim SFC Hockenheim teil. Gemeinsam mit Max Schober vertritt er dort noch in der kommenden Wochen die Reinheimer Flugsportler. An diesem Wochenende zum Abschluss kam das Dannstädter Vergleichsfliegen. René Kernbach erflog sich in der Clubklasse den 13. Rang. Das Team Lars Krause/Martin Wallmer platzierte sich ebenfalls auf dem 13. Platz in der Mixed Klasse. Das Reinheimer Verheinsmitglied Horst Rupp war als Copilot eines Zweisitzers aus Idar-Oberstein an Bord und erzielte hier den 10. Platz.
Text/Foto bna

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