Kaisergärten Babenhausen Schritt für Schritt zum Ziel − „Leben in den Kaisergärten“

Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne tut sich einiges. Dank einer Zwischennutzungsvereinbarung konnten bereits einige Gewerbetreibende in den Babenhäuser Kaisergärten eine neue Heimat finden und auch die Arbeiten im Hintergrund gehen zügig voran.

Bevor die ersten Bewohner in die sanierten Wohnblöcke ziehen können, und das Ziel der Investoren „Leben in den Kaisergärten“ tatsächlich lebendig werden lassen, sind allerdings noch zahlreiche Aufgaben zu erledigen.
Zur Zeit wird im östlichen Bereich der rund 600.000qm großen Fläche „Platz gemacht“ und die Abbrucharbeiten zahlreicher Gebäude sind in vollem Gange. Die Bilder veranschaulichen den Fortgang der Abbrucharbeiten und stellen unter Beweis an wieviel Ecken augenblicklich gearbeitet wird.
Gleichzeitig laufen die Vorbereitungen und Planungen für die Bestandssanierungen und die Neubebauung. Wie Markus Aumann in der gemeinsamen Sitzung von Bau- und Kaser- nenausschuss (4.) berichten konnte, ist die Resonanz auch bei der Vermarktung sehr positiv und man befinde sich auf einem guten Weg.
Die Investoren haben durch ihre unbürokratische Zusage durch die zur Verfügungstellung von Räumlichkeiten einer „Überbrückungs-Kita“ für positive Nachrichten gesorgt und diese positive Wahrnehmung umfasst augenblicklich die vollständige Entwicklung der Kaisergärten.
Die Frage nach dem Zeitplan beinhaltet bei einem solch großen Projekt natürliche zahlreiche Fragezeichen, die Hoffnung der Investoren, dass die ersten Bewohner im Jahr 2020 einziehen, hat aktuell Bestand.
hz

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