Heinrich Geißler fuhr mit seiner Pferdekutsche Kerbvadder Dieter Fengel (li.) und Herbert Lobdowski, der die Kerbred hielt, beim Kerbumzug durch die Babenhäuser Altstadt. Dahinter folgten die Kerbburschen. Damals war noch nicht abzusehen, dass dies der letzte traditionelle Kerbumzug sein würde. Nach der Kerb 1967 fand sich leider kein Jahrgang mehr, der die Tradition der Kerbburschen pflegte und die Babenhäuser Kerb ausrichtete. Wer den alten Ausspruch „Wem is die Kerb?“ - „Unser!“ hören will, der hat in der heutigen Zeit dafür die Gelegenheit in den Babenhäuser Stadtteilen zu feiern, hier haben sich die alten Traditionen erhalten.



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