E-Mails mit Zahlungsaufforderungen von 500 Euro und mehr folgen. Auffällig sind die geforderten unüblichen Zahlungsweisen Paysafecard oder Amazon-Gutscheine.
Die Verbraucherberatung im DHB rät, nicht zu zahlen. „Es ist kein wirksamer Vertrag zustanden gekommen, zahlen Sie nicht, auch wenn Sie bereits abgemahnt wurden. Nutzen Sie bekannte und bewährte Routenplaner und seien Sie besonders aufmerksam, wenn die Angabe Ihrer Adresse oder E-Mail Adresse verlangt wird“, erklärt Sabine Hentschel von der Verbraucherberatung im DHB im Kreishaus in Dieburg.
Weitere Informationen und Beratung zum Umgang mit Internetverträgen gibt es bei der Verbraucherberatung im DHB in Dieburg unter Telefon 06071 / 881-2072. Eine Liste aktueller Abofallen steht im Internet unter www.watchlist-internet.at/abo-fallen.
as
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