„Der Informations- und Beratungsbedarf in der Bevölkerung ist sehr hoch. Es ist uns wichtig, die Kommunikation gerade auch in dieser Zeit bestmöglich zu unterstützen“, so Rosemarie Lück, Sozial- und Jugenddezernentin des Landkreises Darmstadt-Dieburg. „Wir freuen uns sehr, dass wir hierfür gemeinsam mit dem DRK und den Kolleginnen und Kollegen in der Wissenschaftsstadt Darmstadt so schnell eine Lösung finden konnten.“
Auch Oberbürgermeister und Integrationsdezernent der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Jochen Partsch, begrüßt die schnelle und flexible Anpassung dieses seit Jahren etablierten Unterstützungssystems: „Gerade in dieser für uns alle kritischen Phase ist es unerlässlich, dass der Zugang zu integrationspolitisch wichtigen Maßnahmen aufrecht erhalten bleibt. Die unkomplizierte Umstellung dieses Angebots spricht für die gute Zusammenarbeit von Stadt, Kreis und DRK in der Integrationsarbeit.“
Die Unterstützung durch die Honorarkräfte des DRK steht mittlerweile in über 25 Sprachen zur Verfügung. Das Angebot wird aus Mitteln des Landkreises Darmstadt-Dieburg und der Wissenschaftsstadt Darmstadt gemeinsam finanziert und kann von allen öffentlichen Stellen im Bereich Gesundheit, Bildung und Soziales in der Region kostenlos in Anspruch genommen werden. Alle Informationen zum Projekt und zu den Möglichkeiten der neuen telefonischen Sprach- und Integrationsmittlung finden Sie auf der Seite
des DRK:
https://www.drk-darmstadt.de/angebote/sozialarbeit/muttersprachliche-beratungshilfe-fuer-institutionen.html
ladadi
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