Plastik für die Gutenbergschule

Kunstwerk von Martin Konietschke enthüllt

Der Erste Kreisbeigeordnete und Schuldezernent Christel Fleischmann enthüllt die Plastik.

Am Montag (23.) wurde die neue Plastik im Hof der Gutenbergschule in Dieburg vorgestellt. Zur Enthüllung, die durch die Chor-Minis der Schule unterstützt wurde, erschienen Landrat Klaus Peter Schellhaas, der Erste Kreisbeigeordnete und Schuldezernent Christel Fleischmann, Dieburgs Bürgermeister Frank Haus sowie Schüler und Eltern.

„Wir hoffen, dass ihr darin etwas seht, was euch mit der Schule verbindet. Die Statue soll als Identifikationsfigur für die ganze Schule dienen“, so Landrat Klaus Peter Schellhaas zu den Schülern. Christel Fleischmann ergänzt weiter „Kunst am Bau ist eine Verpflichtung und wir sind froh, vom geplanten Relief im Innenteil der Schule auf die Außenanlage hin zu einer Plastik ausgewichen zu sein.“
Die Plastik erschuf der renommierte Künstler Martin Konietschke, der 2009 mit dem Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis ausgezeichnet wurde. „Was wir gleich auspacken, habe ich für euch gemacht und mir gefällt besonders, dass ihr so gern Musik macht“, erklärt der Künstler.
Das Thema Musik griff er auf und setzte es in der Plastik um, die auf dem Sandsteinsockel im Hof der Schule platziert wurde. Eine Flötenspielerin in Bronze stellt nun das neue Wahrzeichen der Schule dar. 160 Zentimeter und 160 Kilogramm misst und wiegt die Plastik.
Ein mit einem Preis dotierter Wettbewerb soll außerdem klären, welchen Namen die Plastik tragen soll – jeder Schüler und jede Schülerin kann bis zum 8. November einen Vorschlag einreichen. Ein Gremium entscheidet über den besten Lösungsvorschlag. 

ladadi

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