Gesundheitsbeauftragte des Kreises in den Ruhestand verabschiedet

Dagmar Hoffmann war mehr als zehn Jahre Gesundheitsbeauftragte

Dagmar Hoffmann (62) war mehr als zehn Jahre die Gesundheitsbeauftragte der Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg. Am heutigen Freitag (2.) wurde sie von Landrat Klaus Peter Schellhaas in den Ruhestand verabschiedet.

Hoffmann ist bereits seit 47 Jahren im Öffentlichen Dienst, 2010 feierte Hoffmann ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Begonnen hat sie 1970 beim Landkreis Groß-Gerau, dort hat sie eine Ausbildung zur Bürogehilfin absolviert. Danach legte Hoffmann 1972 die Ausbildung zur Stenotypistin ab, 1980 absolvierte sie erfolgreich das Verwaltungsseminar II beim Verwaltungsseminar Darmstadt. Von 1972 bis 1974 arbeitete Dagmar Hoffmann als Verwaltungsangestellte beim Landkreis Groß-Gerau, von 1974 bis 1981 war sie als Verwaltungsangestellte bei der Gemeinde Nauheim tätig.
Seit 1981 ist Hoffmann beim Landkreis Darmstadt-Dieburg, zunächst als Angestellte, ab 1982 als Beamtin im Sozialamt im Fachgebiet „Hilfe außerhalb von Einrichtungen“. 1984 wechselte Hoffmann zur Ausbildungsbeförderungsstelle. Von 1990 bis Mai 2004 war sie freigestelltes Personalratsmitglied bevor ihr dann die Funktion der Gesundheitsberaterin – ganzheitliche Gesundheit (ärztlich geprüft) – beim Landkreis Darmstadt-Dieburg übertragen wurde.
In der Zeit, in der Hoffmann als Gesundheitsberaterin tätig war, hat sie unter anderem die Gesundheitstage bei der Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg etabliert. An einem Tag im Jahr veranstaltete Hoffmann jeweils einen Gesundheitstag im Kreishaus Dieburg und Darmstadt. Am Gesundheitstag werden verschiedene Aktionen rund um das Thema Gesundheit angeboten. Darüber hinaus war Dagmar Hoffmann die Ansprechpartnerin für die Mitarbeiter der Kreisverwaltung bei Fragen und bei gesundheitlichen Problemen. „Wir verabschieden heute eine kompetente Gesundheitsberaterin, die immer für die Anliegen der Mitarbeiter rund um das Thema Gesundheit da war und mit ihren Angeboten dazu beigetragen hat, das Bewusstsein für die eigene Gesundheit zu schärfen und der es an dieser Stelle für ihr Engagement zu danken gilt“, so Landrat Klaus Peter Schellhaas.

as

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