Langfristige Strategie

Lieber Herr Heil,
zu Ihrem Leserbrief in der BZ vom 8. Juni 2017 lässt sich nur folgendes sagen:
1. Ihnen ist sicherlich bekannt, dass die FWB zusammen mit der SPD von 2011 bis 2014 sämtliche Haushaltsbeschlüsse mitgetragen hat. Damit war es endlich möglich, den Stillstand in Babenhausen zu überwinden.

Dazu gibt es viele Beispiele für das couragierte Vorgehen der Bürgermeisterin: angefangen von der Sanierung der Markwaldhalle über den Bahnhofsvorplatz, die Beseitigung der Brandruinen, die Erschließung neuer Wohn- und Gewerbegebiete, die Bereitstellung von Kitaplätzen u.v.a.m. Dies ist die richtige Strategie für unsere Stadt. Bürgermeister Knoke führt dies fort. An dieser Stelle möchte ich den FWB für die Unterstützung danken.
2. Es ist ja wirklich toll, dass die FWB (zusammen mit der CDU) nach langer Zeit den städtischen Haushalt als machtpolitisches Instrument einsetzen. In Wirklichkeit geht es aber nicht um Babenhausen, sondern darum, den SPD-Bürgermeister zu schwächen. Wenn es anders wäre, gäbe es auch ein aktuelles Wahlprogramm der FWB, das Handlungsalternativen bei den Sachthemen aufzeigen würde. Dies jedoch fehlt komplett.
3. Lieber Herr Heil, Sie können sich Ihr aktuelles Parteiprogramm im Internet anschauen: Quelle: http://fw-babenhausen.de/unser-programm/. Dies stammt aus dem Jahr 2010! Wie Sie sehen können, sind die meisten Punkte unter den SPD Bürgermeisterschaften schon abgearbeitet.
Ich glaube jetzt wird klar, wenn wir - die SPD Babenhausen - von einer langfristigen Strategie sprechen, um die Stadt attraktiver und stärker zu machen. Nachzulesen unter www.spd-babenhausen.de.
Mit besten Grüßen,
Ihr Jörg Kurschildgen

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