Zeltlagerspaß im Reit- und Fahrverein Babenhausen

In diesem Jahr konnte sich das Jugendteam über 63 Anmeldungen für das Zeltlager vom 1. bis 4. August freuen. „In diesem Jahr haben wir die Anmeldezahl auf maximal 60 Kinder gesetzt“, so Carina Palesch, Jugendwartin vom RuF Babenhausen, „wir hatten im letzten Jahr 85 Kinder und zwei Mütter mehr, die uns unterstützt haben, doch in diesem Jahr waren wir eine Betreuerin weniger. Um noch alles überblicken zu können, haben wir in diesem Jahr erstmals die Teilnehmerzahl begrenzt.“

Aufgrund der extremen Hitze hat uns Ralf Geißler aus Strohballen und Spargelfolie einen großen Pool aufgestellt und die Kinder konnten sich nach belieben abkühlen und im Wasser austoben.
Erstmals konnten die Kinder die vereinseigene Dusche benutzen. Der Vorstand des RuF Babenhausen hatte beschlossen die Außentoiletten zu sanieren und aus Damen-/Herrentoilette wurde ein Raum mit Dusche und behindertengerechter Toilette. Das Team von Ralf Geißler und Ingo Dries hat alles darangesetzt, dass die Renovierung pünktlich zum Zeltlager beendend ist.
In diesem Jahr haben die Kinder ein Hindernis für die Spring­reiter gestaltet. Jedes Kind hat seinen Handabdruck, entweder auf die Stangen oder auf dem Hindernisfang, mit Farbe gemacht. So ist es zum Schluss ein interessantes Hindernis geworden und kann bestimmt im nächsten Jahr bei den Turniertagen des RuF bewundert werden.
Für das Jugendteam, Carina Palesch, Ann Kristin Labudda, Shari Nentwich und Laura Neckermann, mit Unterstützung von Silke Amann, Nadine Bäuerlein, Alba Lang und Renate Grohmann war es eine Herausforderung was die Verpflegung betraf. Es wurden 150 Brötchen, 21 Packungen Cornflakes, 40 Liter Milch, 100 Hamburger, 12 große Familien Pizzen, 15 kg Pommes, 90 Schnitzel und 12 kg Nudeln und 90 Würstchen von den Kindern verputzt. „Es wurde natürlich auch auf Vitamine geachtet es gab täglich frisches Obst, wie Trauben, Melonen und Äpfel“ so Carina Palesch. Zum Glück gab es von den Wirtsleuten aus der Reiterschänke, Fam. Palesch, bei der Vorbereitung der Speisen Unterstützung, so Ann Kristin Labudda, „denn das hätten wir sonst nicht alles geschafft“. Was natürlich auch hilfreich ist ist das Spülmobil von der Familie Hiemenz.
Am Samstag, war das Familienabschluss-Grillen mit insgesamt knapp 200 Personen. Die Eltern brachten Salate und Nachtisch mit, gegrillt wurde vom 1. Vorsitzenden, Ingo Dries, mit Unterstützung von Berthold Hiemenz. Nach dem gemeinsamen Essen wurde mit den Eltern ein Spielenachmittag veranstaltet. „Das Abschlussgrillen mit dem gemeinsamen Nachmittag ist ein großartiges Ausklingen des Zeltlagers, wir freuen uns schon auf 2019“, so eine Mutter von zwei Kindern.
Fazit von Carina Palesch: Das Zeltlager auf 60 teilnehmende Kinder und Jugendliche zu begrenzen war eine gute Entscheidung, die wir auch so beibehalten werden. Natürlich gibt es jedes Jahr wieder etwas, was es zu verbessern gibt, aber wir sind stolz auf unser Zeltlager und möchten, dass es seinen Charme behält – einfach unkompliziert. Und wenn am Ende des Zeltlagers die Kinder erzählen, dass sie sich schon wieder auf nächstes Jahr freuen und ob man nicht eine Woche lang Zeltlager veranstalten könnte – dann haben wir doch fast alles richtig gemacht.      stecki

 

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