Die „Babenhäuser Haie“ berichten: „SWIM-IN“ mit 600 Sportlern

Am vergangenen Wochenende nahmen elf junge und jung gebliebene Schwimmerinnen und Schwimmer, der TVB Schwimmabteilung, am „26. SWIM-IN“, einem Jugendzeltlager, des hessischen Schwimmverbandes teil. Das Jugendzeltlager findet alle zwei Jahre in verschiedenen Freibädern in ganz Hessen statt. In diesem Jahr zelteten die „Babenhäuser Haie“, gemeinsam mit ca. 600 anderen Kindern, Jugendlichen und Betreuern der verschiedensten hessischen Schwimmvereine, im Freibad im nahegelegenen Maintal.

Ankunft war Freitagnachmittag gegen 16.00 Uhr, gegen 18.00 Uhr wurde gemeinsam gegessen und um 19.00 Uhr fand die offizielle Eröffnung des „SWIM-IN´s“, mit Bekanntgabe des diesjährigen Mottos „Bad Taste“ statt. Highlight des Abends war zum einen eine Trampolin-Show, ein Luftballonwettbewerb und die traditionelle Pool-Party.
Pünktlich zum Frühstück wurden alle um 07.30 Uhr am Samstagmorgen, mit lauter Musik, geweckt. Den Vormittag verbrachten die Babenhäuser Schwimmer bei verschiedenen Workshops, wie Gipsmasken basteln, Tischtennis oder als Reporter für die „SWIM – IN“ Zeitung. Nach dem Mittagessen standen „Aktiv-Bingo“ und eine Stadtrallye auf dem Programm. Das Wetter war über den Tag auf unserer Seite, so kam das Schwimmen und Planschen nicht zu kurz. Am Samstagabend liefen dann alle Teilnehmer gemeinsam in ein nahegelegenes Bürgerhaus und genossen die „Saturday Night Show“. Hier konnte man einige Vorführungen von verschiedenen Workshops, wie „Cheerleading“, „Hip-Hop-Tanz“ oder „Rope-Skipping“ bestaunen. Natürlich waren auch professionelle Choreographen, wie das jonglierende Dou die „Fußball-Profis“, ein Zauberkünstler und ein „Lichtkünstler“ aus dem Odenwald vor Ort. Man kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Im Anschluss konnte man zurück ins Freibad gehen oder den Abend in der Disco ausklingen lassen.
Wie gewohnt wurden alle am Sonntag um 7.30 Uhr mit lauter Musik geweckt. Nach dem Frühstück nahmen die Kinder noch an einer Lagerolympiade teil, an welchen sie Stationen wie „Sackhüpfen“ oder „Torwandschießen“ meistern mussten. Nach dem Mittagessen, pünktlich mit Eintritt des Regens, packten wir unsere Zelte zusammen und fuhren zurück nach Hause.

(Text/Foto: L. Kresz)

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