Neuer Trainer für die Löwen der SG Rot-Weiss Babenhausen: Nach der Runde ist vor der Runde

Die Ära „Schulz” hat begonnen: Seit dem 1. Juni 2014 ist Oliver Schulz verantwortlich für die erste Herrenmannschaft der SG Rot-Weiss Babenhausen. Der 33-Jährige, der zuletzt beim TV Groß-Umstadt noch als Spieler unter Vertrag stand, tritt die Nachfolge von Stefan Böttcher an.

Für den gebürtigen Offenbacher, der u. a. für TuSpo Obernburg, TSG Münster und Bayer Dormagen die Handballschuhe schnürte, stellt Babenhausen die erste Trainerstation dar. „Ich habe mich sehr über die Anfrage aus Babenhausen gefreut. Durch die Nähe zu meinem Wohnort Rodgau konnte ich die Geschehnisse sehr gut verfolgen. Die Entwicklung der letzten Jahre sehe ich sehr positiv und will das fortsetzen, was wichtig ist: jungen Spielern aus der Region eine gute Perspektive zu bieten, sich weiterzuentwickeln“, so Schulz. Dabei kann Schulz erstmals seit vielen Jahren auch auf Babenhäuser Eigengewächse zurückgreifen.
Die von Ante Pralas erfolgreich trainierte A-Jugend, die sich vor zwei Wochen für die höchste hessische Spielklasse -die Oberliga- qualifiziert hat, soll langsam an den Aktivenbereich herangeführt werden. Dass die Junglöwen Handball spielen können haben sie somit bewiesen.
Mit dem Start der Vorbereitung auf die anstehende Landesliga-Saison wartet zunächst eine erste - fast fünfwöchige - Vorbereitungsphase auf den 20-köpfigen Spielerkader. Dabei stehen bis zu sechs Einheiten pro Woche auf dem Programm.
Weitere Informationen zu den Vorbereitungen und den Neuzugängen bei den Handballern der SG Rot-Weiss erfolgen in den kommenden Wochen.   sg

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