Der ausgebildete Koch qualifizierte im Hotel Maritim noch zum Hotelfachmann weiter und war bei verschiedenen großen Hotels im Rhein-Main Gebiet tätig. Die letzten Jahre war Sebastiano Frasconà im Frankfurter Flughafen tätig und leitete für die LSG (ein Tochterunternehmen der Lufthansa) zwei Business Lounges und eine Senator-Lounge.
In eigener Regie will Frasconà das Café leiten welches zukünftig SebaR heißt und neben Kaffee und Backwaren auch Getränke sowie Süßwaren und Zeitungen anbietet. Das Angebot wird hauptsächlich für Pendler ausgerichtet, aber in der SebaR soll es zukünftig auch kleine abwechslungsreiche Snacks zur Mittagszeit geben.
Viel Wert legt Frasconà auf die Qualität seiner Angebote. Die Backwaren werden frisch vom Bäcker angeliefert und auch beim Kaffee kommen die italienischen Wurzeln durch und die gesamte Bandbreite vom „normalen“ Filterkaffee bis zum „Americano“ (einem Espresso mit Wasser aufgefüllt) kann der Gast aus einem reichhaltigen Angebot wählen.
Ein wichtiges Thema ist für Sebastiano Frasconà die Nachhaltigkeit. Zwar werden viele seiner Kunde die Variante „to go“ wählen und die kleinen Köstlichkeiten nicht im Café zu sich nehmen, aber die Vermeidung von Müll liegt ihm besonders am Herzen. Durch alternative Produkte soll der Müll auf ein minimum reduziert werden und sollen Snacks in wiederverwendbaren Gläsern (auch zum mitnehmen) angeboten werden. Die SebaR ist montags von 5 bis 15 Uhr geöffnet und Sebastiano Frasconà freut sich auf viele Kunden, die sich von seinem reizvollen Angebot begeistern lassen. hz
Bahnhof Babenhausen: Qualität und Nachhaltigkeit im Fokus der neuen SebaR
Sebastiano Frasconà hat das Café im Bahnhof Babenhausen übernommen. Mit Qualität und Nachhaltigkeit will er seine Gäste von seinem Angebot überzeugen. Die neue SebaR hat von montags bis freitags von 5 bis 15 Uhr geöffnet.
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