Netzwerk Bahnhof Langstadt: Licht an 2016 – Es ist höchste Zeit!

Am Samstag (8.) präsentierte das Netzwerk Bahnhof Langstadt das Sickenhöfer Laientheater (SiLT) und anschließend eine offene Bühne – unplugged – die für den musikalischen Rahmen des Abends sorgte.

Bei der Begrüßung durch die Vorstandsmitglieder des Vereins Netzwerk Bahnhof Langstadt, Martin Münch, Alexander Ruzicka und Klaus Schüller wurden auch aktuelle Informationen über die nächsten Schritte des Bahnhofes vorgestellt. Das von der Regionalförderung gewünschte Sponsorenkonzept konnte mittlerweile fertiggestellt werden und auch der Eigentümer konnte die Bauplanungen abschließen und hofft auf eine reibungslose Bewilligung der Unterlagen.  
Sketche über die Eisenbahn und das Leben, so stellte Walter Kutscher vom SiLT die verschiedenen Programmpunkte vor. Auch wenn die vorgestellten Gegebenheiten auch in Langstadt geschehen könnten, sei eine Ähnlichkeit mit lebenden Personen rein zufällig, berichtet Walter Kutscher augenzwinkernd.
Das Kurzstück „An der Kasse“ war der Auftakt des unterhaltsamen Abends. Die Szene an der Supermarktkasse, wie eine redselige Oma Kassiererin und Kunden zur Verzweiflung bringt, konnte von den zahlreichen Gästen sicherlich gut nachempfunden werden. Natürlich kam das Thema Eisenbahn nicht zu kurz in der charmanten Kulisse des Langstädter Bahnhofes. So wurde bei dem Sketch „Auf dem Bahnsteig“ der diensthabende Schaffner von einer Reisenden ganz schön auf die Schippe genommen. Auch bei der Pantomime „Begegnung im Bahnhof“ hatten die Gäste viel Spaß, hier schminkten sich zwei Damen „um die Wette“ um anschließend ihren Zug zu verpassen. Während den Aufführungen sorgten verschiedene Künstler für eine musikalische Umrahmung des Abends, der dann mit einer offenen Bühne abschloss, bei der jeder seine musikalischen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnte.   
Das Sickenhöfer Laientheater nahm den schönen Abend zum Anlass um auch Werbung in eigener Sache zu machen. Mit Flyern „Wir suchen Dich!“ möchte SiLT Mitstreiter gewinnen um den Spaß des Theaterspielens auch mit neuen Akteuren zu teilen.      hz

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