Geschenke der Hoffnung aus Babenhausen: Ein kleines Stück vom großen Glück in Kartons gepackt

Ein kleines Stück vom Glück...     (Foto: Geschenke der Hoffnung/David Vogt)

Auch in diesem Jahr denken und handeln viele Menschen humanitär und liebevoll. Babenhausen darf sich für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton®“  über 393 abgegebene Schuhkartons freuen. Herzlichen Dank für das Engagement vieler Bürger und Bürgerinnen, die ein Stück Nächstenliebe in Form von Lebennotwendigem und -bereicherndem in Kartons gepackt haben.  Sie machen damit Kindern, die keine gefüllten Spielzimmer haben, eine unvergessliche und vielleicht erste Weihnachtsfreude.

In Babenhausen möchten wir uns im Speziellen bei folgenden Institutionen und privaten Spendern bedanken: Für das Engagement als Annahmestelle bei der Emmausgemeinde und der Buchhandlung Auslese. Sachspenden erhielten wir in diesem Jahr von dm Babenhausen, der Sparkasse Langen-Seligenstadt Geschäftsstelle Kleinkrotzenburg und der Gemeinschaftspraxis Dr. Strauch und Dr. Haag in Kleinkrotzenburg. Ein besonderes Dankeschön gilt der Bachgauschule, die auch in diesem Jahr wieder sehr viele Kartons sammelte. Den Frauen, die in der Sammelstelle bei der Durchsicht und Verpackung in die großen Versandkartons geholfen haben, sei ebenfalls gedankt. Ohne Sie wären wir nicht so schnell vorangekommen. Allen Sach- und GeldspenderInnen, die dazu beigetragen haben, dass Zupackmaterial besorgt werden konnte, sei herzlich gedankt.  Das Babenhäuser Schuhhaus Merx spendete reichlich Schuhkartons.
Zwei „Highlights“ bleiben Simone Finn in diesem Jahr besonders im Gedächtnis: Stellen sie sich eine gemütliche Kaffeerunde unter sechs Freundinnen an einem Sonntagnachmittag vor. Jede bringt mit, was er für die Aktion besorgt hat. Kartons werden beklebt und schön gestaltet und in der Abgabestelle landen 12 liebevoll gepackte Schuhkartons. Eine Idee die gerne NachahmerInnen finden darf! Die andere Geschichte rührt Frau Finn noch mehr. Immer wieder besorgt sie für die Aktion „Zupackmaterial". So stand sie eines Tages an einer Supermarktkasse. Auf dem Band ettliche Tafeln Schokolade und Schokoriegel. Der Mann hinter ihr vermutete einen „süßen Abend“. Darüber kamen sie ins Gespräch, sie berichtete von der Aktion – und was geschah? Der freundliche Mann übernahm spontan die Rechnung.
Im nächsten Jahr freuen wir uns wieder über Beteiligung jeglicher Art. Sie können sich dazu gerne mit Frau Böhler-Walter aus der Emmausgemeinde oder der Sammelstelle von Simone Finn, Straßburger Straße 3 in Verbindung setzen.

(Text:sfi / Foto: Geschenke der Hoffnung/David Vogt)

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