Gebetswoche der evangelischen Allianz: „Einheit leben lernen“

Gemeinsam vereint im Gebet mit ihren Gemeinden, von links: David Jocham (Pastor der Gospelgemeinde in Babenhausen und Leiter der Christusgemeinde in Dieburg), Michael Epah von der Christlichen Gemeinschaft in Schaafheim, Armin Kniese als Vertreter der Emmaus-Gemeinde Babenhausen, sowie Markus David von der evangelischen Kirche in Schaafheim. Auf dem Bild fehlen Tobias Nitsch und Gerhard Bachor von der Ecclesia Church, Klein-Umstadt.

Der Abschnitt aus Eph. 4,1-7 bildete für die Allianzgebetswoche 2019 die Grundlage. In vielen Ländern Europas trafen sich in den ersten Januarwochen Christinnen und Christen aus verschiedenen Kirchengemeinden in ihrer lokalen und regionalen Allianz zum gemeinsamen Gebet.

An rund 1.000 Orten in Deutschland wurde dies zelebriert und auch in Babenhausen, Dieburg, Groß-Umstadt und Schaafheim trafen sich Kirchen und Freikirchen, um zum wiederholten Mal den Schritt aufeinander zuzugehen. Am 13. Januar wurde die Internationale Allianz-Gebets-Woche in der Evangelischen Kirche in Schaafheim eröffnet. Die Christusgemeinde in Dieburg, das Gospelhaus und die Emmaus-Gemeinde in Babenhausen, die Ecclesia Church, Klein-Umstadt und die Christliche Gemeinschaft in Schaafheim waren weitere Stationen, bei denen sich die Gläubigen gegenseitig besuchten und miteinander beteten. Dabei wurden die Abende jeweils von der eigenen Musik- und Lobpreisgruppe, aber mit Pastoren im gegenseitigen Austausch gestaltet.
„Das, was uns verbindet, ist mehr als das, was uns trennt!“ Mit diesen Worten leitete Pastor David Jocham den Abschlussabend der Gebetswoche in den Räumen der Gospelgemeinde ein. Da immer samstags um 18 Uhr der reguläre Wochengottesdienst in der Gemeinde stattfindet, hatte man sich gerne bereiterklärt, einen zweiten Abend als Gastgeber zu gestalten.
„Träger der Hoffnung sein“ machte Pastor Michael Epah von der Christlichen Gemeinschaft aus Schaafheim zum Thema seiner Andacht. Dabei appellierte er an die Gottesdienstbesucher, in sich zu gehen und zu erforschen, wo man selbst zum Hoffnungsträger werden kann. Viele Lieder und intensive gemeinsame Gebete und Fürbitten, die jeder für sich selbst formulieren konnte, rundeten den bewegenden Abend ab.      kb

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